Was ist eine Verhaltenstherapie?
Die Verhaltenstherapie besteht aus unterschiedlichen fundierten und anerkannten Techniken, die für viele aktuell bestehende Probleme verschiedene Behandlungsmaßnahmen einzeln oder miteinander kombiniert einsetzt.
Mein Angebot unterstützt Sie bei folgenden Problemen:
- Depressionen
- Burnout und Stress
- Phobien
- Angststörungen
- Zwangsstörungen
- Belastungs- und Anpassungsstörung
- Posttraumatische Belastungsstörung
- Somatoforme Störungen und chronischem Schmerz
- Essstörungen
- Schlafstörungen
- Suchterkrankungen
- Nichtorganische sexuelle Funktionsstörungen
- Persönlichkeits- und Verhaltensstörungen
Grundannahme der VT ist, dass jedes Verhalten (Denken und Fühlen mit einbezogen), somit auch problematische Verhaltensmuster, gelernt ist und dem zufolge auch wieder „verlernt“ und von Ihnen selbst verändert werden kann.
Ansatzpunkt ist die aktuell bestehende Problematik unter Einbeziehung der persönlichen Lerngeschichte. Zu den Ursachen und Entstehungen von Problemen und psych. Erkrankungen werden dabei Prädispositionen (genetische, somatische, psychische und soziale Faktoren), auslösende Bedingungen (Stress, Belastungen) und aufrechterhaltende Bedingungen („ungewollte“ Reaktionen, Dauerbelastungen) angesehen. Nach einer gemeinsamen Problemanalyse folgt ein persönliches Erklärungsmodell und Behandlungsplan mit Behandlungszielen. Zwischen den einzelnen Sitzungen können „Übungen“ und „Hausaufgaben“ mitgegeben werden, um neu erlernte Strategien im Alltag eigenständig und selbstverantwortlich zu erproben und integrieren.
Langfristiges Ziel der VT ist es, durch einen handlungs- und lösungsorientierten Ansatz Lösungskompetenzen bei Ihnen aufzubauen. Die Therapie ist eine „Hilfe zur Selbsthilfe“, d.h. das Sie nach Beendigung der Therapie jederzeit selbst in der Lage sein können, auf die erlernten Strategien zurückzugreifen. Sie sind „Experte“ ihrer Beschwerden.